Meditation
Seit Menschengedenken wird Meditation in den verschiedensten Kulturen und Religionen geübt.
Dennoch ist Meditation in den Augen vieler Menschen etwas für "Aussteiger, Räucherkerzenliebhaber oder Esoteriker".
Eigentlich schade wenn so ein hervorragendes Mittel zur Entspannung, zur Steigerung der Konzentrationsfähigkeit und Achtsamkeit so abwertend betrachtet wird.
Aber Meditation ist nicht nur etwas für elitäre Kreise sondern für jeden, egal ob jung oder alt.
Ob berühmte Sportler, Künstler, Wissenschaftler, Politiker oder unbekannte Menschen, sie alle finden in der Meditation Zeit für sich und somit Zeit für die Innenschau, weil sie wissen, dass dort die Wurzel für Ihren Erfolg und ihre Zufriedenheit liegt.
Es geht vereinfacht gesprochen darum, den Geist zu beruhigen und die Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen. Das baut Stress ab und kann sogar das Bewusstsein erweitern. Mit welchen Techniken bei der Meditation gearbeitet wird, ist sehr unterschiedlich. Am weitesten verbreitet sind jedoch Meditationsformen, die in aller Stille oder mit Musikbegleitung ablaufen.
Hat man endlich die scheinbar richtigen Meditationform gefunden ist die Enttäuschung oft groß, wenn man nicht sofort zur Höchstform der Meditation findet. War man am Anfang noch voller Begeisterung, geben viele sehr bald wieder auf, da sie nicht unmittelbar den gewünschten Erfolg finden. Doch wie in so vielen anderen Dingen liegt auch hier die Lösung im regelmäßigen Üben.